Presse

G.F. Händel „Messiah“

„Die Sopranistin Anja Zügner ist eine herausragende Interpretin, vor allem für Alte Musik, was bereits nach den Anfangstakten deutlich wurde. Bei den Arien („How beautiful are the feet of them“ oder der glanzvollen Vertonung „I know that my redeemer liveth“) gab sie sich der Höhe überaus stimmig, fast innig, dezent, sehr textverständlich und mit sicherem Gespür für das Ganze.“

Augsburger Allgemeine, 24. April 2018

G.F. Händel „Alexander’s Feast“

„Drei Vokalisten sind vorgesehen. Jedem hat Händel fein umrissene Aufgaben zugeteilt. Und jeder der drei Akteure des Konzerts … gestaltete seinen Part überzeugend: Anja Zügner mit ihrem hellen Sopran brachte eine menschlich natürliche Komponente mit ins Spiel.“

HNA, 16. Mai 2017

J. Haydn „Die Schöpfung“

„In den Rollen des Erzengels Gabriel und der Eva zog Anja Zügner in den Bann – mit einem weichen, geschmeidigen Sopran voller Ausdrucksstärke, sinnlicher Präsenz und sympathischer Erscheinung.“

Traunsteiner Tagblatt, 11. Juli 2015

G.F. Händel „Cäcilienode“ / D. Hofmann „Te Deum“ (UA)

„Bedeutenden Anteil an der starken Wirkung hatte der in sphärische Höhen dringende, glockenreine Sopran von Anja Zügner, der auch in Händels „Cäcilienode“ große Momente beschieden waren.“

Passauer Neue Presse, 23. Juni 2015

Heinrich Schütz

„Nicht nur aneinander, sondern überhaupt gewachsen sind und noch gewonnen haben an Strahlkraft, Volumen, Perfektion und Seele ganz besonders die Stimmen der fünf Gesangssolisten. Immer wieder hörte man Besucher, die im langsam sich spät am Abend dem Ausgang zuschiebenden Gedränge ihrer Bewunderung, ja, gar ihrem Entzücken hierüber Ausdruck verliehen, insbesondere in Anhörung der leuchtenden, warmen, weichen Soprane Maria Webers und Anja Zügners: makellos, von ergreifender Innerlichkeit empfanden die berührten Zuhörer die stimmliche Symbiose beider …“

Passauer Neue Presse, 17. August 2013

J.S. Bach „Solokantaten“

„Die „Stunde der Kirchenmusik“, der inzwischen etablierte monatliche Konzerttermin der Regensburger Kantorei, erfreut sich großer Beliebtheit. So war am Freitag die Neupfarrkirche bis auf den letzten Platz besetzt, als Roman Emilius und sein kleines Ensemble den Abend mit Bachs früher Kantate „Mein Herze schwimmt im Blut“ BWV 199 eröffneten. … Im Mittelpunkt stand indes die famose junge Sopranistin Anja Zügner, deren leicht ansprechende Stimme keine Schwierigkeiten zu kennen scheint: Strahlende, glockig runde Höhen sind ihr ebenso selbstverständlich wie Bachs zum Teil ausufernde Koloraturketten … Die Sopran-Solo-Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ BWV 51 bildete den klangvollen Abschluss. Solotrompete (souverän: Paul Windschüttl) und Sopran liefern sich in den Ecksätzen einen konzertanten Wettstreit um Spitzentöne und Koloraturwendigkeit… Gerade aus diesem Duett erwuchsen beglückende Hörerlebnisse, da sich die Klänge von Stimme und Instrument aufs Beste zusammenfügten. Sowohl dem Violoncello als auch den beiden Violinen schrieb Bach konzertante Elemente in ihre Stimmen, so dass immer wieder der Eindruck entstand, ein virtuoses barockes Konzert mit mehreren Soloinstrumenten mitzuerleben, in dem in aller Knappheit charakteristische Satzprinzipien gebündelt sind. Als Entdeckung des Abends aber muss Anja Zügner gelten.“

Mittelbayerische, 07. Mai 2013

F. Mendelssohn-Bartholdy „Elias“

„Anja Zügner mit ihrem wundervoll klaren, leuchtenden Sopran zu hören, ist immer ein Gewinn, auch diesmal. Man denke an die ausdrucksstark interpretierten Szenen der Witwe. … Und als alle vier ihre Stimmen so schlicht und sensibel im Quartett ‚Wird dein Anliegen auf den Herrn‘ vereinten, da meinte man, diesen berühmten Satz zum ersten Mal richtig erlebt zu haben.“

Dresdner Neueste Nachrichten, 25. September 2012

J. Haydn „Die Schöpfung“

„Im trefflichen Kontrast dazu verkörperte der jugendlich schlanke Sopran von Anja Zügner (als Gabriel und Eva) die freudig-paradiesische Heiterkeit, in der noch kein Misston die Harmonie zwischen Schöpfer und Geschöpf trübt. Herrliche Koloraturen, in Rhythmus und Intonation blitzsauber bis zum hohen C getroffen, beeindruckten ein ums andere Mal, ebenso die Fähigkeit, die Stimme fast aus dem Nichts bruchlos zu glänzender Schärfe zu forcieren.“

Passauer Neue Presse, 20. März 2012

A. Vivaldi „Gloria“ & W.A. Mozart „Waisenhausmesse“

„Wer Atmen, wer Fließen und daraus entstehende Spannung in dieser Musik suchte, der fand das vor allem in den Solo-Partien. Deren Interpreten hatten besonderen Anteil am Gelingen, nicht nur ob ihrer hervorgehobenen Rolle, sondern vor allem wegen der Art, mit der sie sich die Freiheit nahmen, sie auszufüllen. Nicht jeder der Solisten hatte wie die Sopranistin Anja Zügner das Glück, eine so zentrale Arie wie das »Domine Deus, Rex coelestis» im »Gloria» Vivaldis zu singen – ihr gelang, von der Oboe begleitet, mit ihrer dunkel timbrierten Stimme eine subtil schattierte, sanft strahlende Fassung, deren schlichte Koloraturen sie als makellosen Ausdruck von Affektreichtum realisierte. Der so kurze wie jubilierende Einwurf des »Et resurrexit» im Credo der Mozart-Messe ließ das Können der Sängerin auf knappstem Raum im Chorumfeld aufblitzen – einer von vielen weiteren Beweisen ihres Könnens.“

Elbe-Jeetzel-Zeitung, 29. Februar 2012

F. Liszt „Graner Messe“

„Anja Zügner führte mit ihrem sehr schönen, sanften, aber auch tragfähigen, fast schwebenden Sopran viele Passagen zu faszinierenden Höhepunkten..“

Der Neue Merker, 29. Oktober 2011

G.F. Händel „Messiah“

„Äußerst klar und gepflegt agierten auch die Solisten: Die Sopranistin Anja Zügner verlieh der Arie „I know that my Redeemer liveth“ (ich weiß, dass mein Erlöser lebt) zugleich Strahlkraft und Innigkeit.“

Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 1. Juni 2011

D. Sarri „Dixit Dominus – Missa“

„Sarris Sakralwerke sind prächtige Beispiele katholischer Festmusik jener Ära. Der gebürtige Apulier ließ den Solostimmen, allein oder zu Paaren, beträchtlichen Spielraum zu virtuoser Entfaltung, und die Sänger genossen das. Hinreißend das „Gloria“ von Anja Zügner und Andreas Post …. Aufregend das virtuose Duett von Flötistin Jana Semerádová mit Anja Zügner.“

Sächsische Zeitung, 03. Januar 2011

„Ideal in Timbre und Gestaltung harmonierten Anja Zügner und Annekathrin Laabs, hinreißend war die Sopranarie „Qui sedes ad dexteram Patris“ mit obligater Traversflöte (Jana Semerádová).“

Dresdner Neueste Nachrichten, 04. Januar 2011

F. Mendelssohn-Bartholdy „Paulus“

„Es war ein langes Ausharren. Die letzten Takte des Schlusschorals … waren gerade vollendet, als eine seltene Ruhe die Kreuzkirche ergriff. Ein Ruhe, die man selten derart bedeutungsschwer empfand, eine Ruhe, die nach dem Nachklang schielte, die Erleichterung brachte, die einem übergeordneten Sinn an diesem Ewigkeitssonntag stiftete. … Ganz vorzüglich nahm Anja Zügner die Nummern mit ihrem sinnlich und warm schimmernden Sopran.“

Sächsische Zeitung, 23. November 2010

„Mit bewegter Erzählung des Geschehens hinterließ Anja Zügner einen ebenso starken Eindruck, wie in der Jerusalem-Arie. Variabel gestaltend, genau in der Akzentuierung der Worte und mit warm und klar klingendem Sopran trug sie das Stück gemeinsam mit Andreas Scheibner (Bariton).“

Dresdner Neueste Nachrichten, 23. November 2010

J.S. Bach „Markus-Passion“ CD-Rezension

„Notable is the violin playing from Pauline Nobes that prefaces the aria Welt und Himmel nehmt zu Ohren (World and Heaven, O now Hearken). The smooth, light creamy timbre of soprano Anja Zügner is most attractive. She seems most secure and happiest at the top of her range.“

MusicWeb International, Mai 2010

R. Schumann „Der Rose Pilgerfahrt“

„Überzeugend gestaltete Anja Zügner die Rose in ihrer Ambivalenz von naiver Neugier und Schwermut, sehr wandelbar singend und mit unbeschwertem Sopran ein Vergnügen das ganze Stück über.“

Dresdner Neueste Nachrichten, 19. April 2010

„Die Partie der Rose war mit Anja Zügner bestens besetzt, denn ihr schlank geführter Sopran konnte warm und innig klingen, ohne ins Sentimentale abzurutschen.“

Sächsische Zeitung, 19. April 2010

Liederabend

„Sie kann mit ihrer Stimme wunderbar Stimmungen und Gefühle transportieren und sie unterstreicht Lieder der Romantik mit ausgereifter unaufdringlicher Gestik: die Sopranistin Anja Zügner. Gedenkjahre wie der 200. Geburtstag von Felix-Mendelssohn-Bartholdy (1809 bis 1847) oder der 2010 sich jährende Geburtstag von Robert Schumann (1810 bis 1865) trugen zur Programmauswahl des Flügelkonzertabends in der Aula des Gymnasiums Niederalteich bei. Daneben ging es um musikalische (familiäre) „Verstrickungen“ weiterer befreundeter Komponisten wie Fanny Hensel, geb. Mendelssohn (1805 bis 1847), Clara Schumann (1819 bis 1896) und dem lange Zeit in Vergessenheit geratenen und im 20. Jahrhundert wieder entdeckten Louis Spohr (1789 bis 1859). Dabei erwies sich Michael Schütze nicht nur als einfühlsamer Begleiter am Flügel, sondern ließ vor allem bei seinem Solo-Part, dem Rondo Capriccioso, op. 14 von Felix Mendelssohn Bartholdy, mit furiosem Schlusspunkt aufhorchen. …
Die vertonten Werke, unter anderem von Eichendorff („Frühling“), Heine („Das Schiffermädchen“), Lenau, Rückert oder Goethes „Gretchen“ das zu Spohrs „schönsten und bekanntesten Stücken“ zählt, interpretierte die Sängerin sehnsüchtig, elegisch, beschwingt-fröhlich, und dann wieder kraftvoll und energisch. Anja Zügners Sopran erwies sich als nuancenreich, stimmig in der Modulation und glasklar mit einer Aussprache ohne Nachhall.“

Deggendorfer Zeitung / PNP, 13. November 2009

J. Brahms „Ein deutsches Requiem“

„Die Zusammenarbeit mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden um Brahms-Requiem hat bei der Singakademie Dresden eine gute Tradition…. Energisch und mit sehr realistischem „unromantischem“ Ausdruck (die Ausführenden blieben in ihrer Gestaltung sehr erd- und menschenverbunden) kam dann „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms zu Gehör… Auf sehr respektablen, ausbaufähigem Niveau bewegten sich beide Solisten – markant und klangintensiv der Bariton Johannes Wollrab und die mit leuchtkräftigem Sopran ausgestattete Anja Zügner.“

Dresdner Neueste Nachrichten, 12. Oktober 2009

„Anja Zügner sang ihre gefürchtete, weil quasi aus dem Stand in höchste Lagen führende Arie im Requiem mit weit ausschwingender Linearität und einheitlicher Tongebung.“

Sächsische Zeitung, 12. Oktober 2009

„Das Lied in Dresden“ – Liederabend mit Studenten der Liedklasse der Hochschule für Musik Dresden

„Im abschließenden Teil waren Lieder von Mendelssohn und seiner Schwester Fanny Hensel verschränkt, dazu kamen einige der ‚Lieder ohne Worte’. Die Lieder von Mendelssohn sang der Bariton Philipp Kaven, jene von Fanny Hensel die Sopranistin Anja Zügner. Beide sind Aufbaustudenten. … Anja Zügner verschmolz mit dem Spiel von Julia Aldinger (Klavier) auf höchst intensive Weise und vermochte bei immenser dynamischer Spannbreite und höchster Sicherheit der Tongebung eine fein nuancierte Gestaltung von Text und Musik zu bieten. Mit ihrem stimmlichen Können und dem reifen Gestaltungspotential ist sie in einem solchen studentischen Liederabend kaum noch richtig aufgehoben und kann glänzend dafür stehen, was das Ziel sein muss.“

Dresdner Neueste Nachrichten, 19. Mai 2009

J.S. Bach „Matthäus-Passion“

„Erneut hatte der Chorleiter und Dirigent Norbert Ternes hochkarätige junge Vokalsolisten nach Kassel gebracht… . Gern hörte man den leicht geführten Sopran von Anja Zügner… .“

Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 06. April 2009

J.S. Bach „Markus-Passion“

„Der Sopran-Part Zügners , mit innerer Ruhe in warmen Farben moduliert, wärmte das Herz sehr. Ihre Arie „Welt und Himmel“ und der finale Chorus fuhren unter die Haut, … ein guter Abend, ein Erlebnis mit Nachklang.“

Sächsische Zeitung, 30. März 2009

J.S. Bach „Magnificat“ und J.D. Zelenka „Missa Nativitatis Domini“

„Die Solisten waren ein absoluter Traum. Ein sehr junges Quartett, zum Teil aus Dresden kommend und man könnte sie im einzelnen mit großem Lob durchgehen. … Am meisten haben mich Anja Zügner, Sopran und Cornelius Uhle im Bass beeindruckt. Sie hat einen ganz wunderbar leichten Oratoriensopran, beweist sehr sicheren Geschmack, wenn es um die Gestaltung geht, strahlt eine große Ruhe dabei aus und der Klang, man muss einfach sagen, der war betörend schön, sowohl in den solistischen Teilen, als auch in den Duetten. … Außerdem war diese Solistenriege wunderbar auf einander abgestimmt. Fern von allen Meistersingerschlachten, von allen opernhaften Allüren. Insgesamt einfach sehr musikantisch und ich kann guten Gewissens sagen, da freue ich mich auf die Matthäuspassion im April 2009 “

Hessischer Rundfunk hr2 Frühkritik, 15. Dezember 2008

„Fünf ausgewählte Solisten erledigten ihre Aufgaben auf einem durchweg guten Niveau. Der Sopranistin Anja Zügner gebührte dabei der Lorbeer der besten Leistung.“

Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 14. Dezember 2008

Ch. Gounod „Messe solenelle“ und G. Fauré „Requiem“

„Ein stimmungsvolles „Kyrie“ leitet die Gounod-Messe ein, die ihre Aktzente durch die Ausstrahlung der Solisten Sopran, Tenor, Bass (Anja Zügner,…) bezieht, die insgesamt wesentliche Impulse verliehen. Stimmlich adäquates Eindringen, geschmackvolle Darstellungskraft waren in guten, bei der Sopranistin in besten Händen. Der homogene Gleichklang der Solisten war ein weiteres Merkmal ihrer Wirkung. … Die hörbare Einbeziehung der Orgel öffnet neue Pforten, nahezu betörend mit der Sopranistin in „Pie Jesu“.“

Dresdner Neueste Nachrichten, 12. November 2008

Abschlusskonzert des Meisterkurses von KS Prof. Peter Schreier

„Die hörbar und sichtlich Erfahrenste war Anja Zügner, die mit drei Mignon-Liedern Schumanns den Abend beschloss- eine sehr reife Leistung, tief gefühlt und mit fokussiertem, facettenreichem Sopran gesungen.“

Dresdner Neueste Nachrichten, 7. November 2008

J.S. Bach „Johannespassion“

„Eine dritte ausgezeichnete Darbietung kam von Anja Zügner, die sich mit leuchtender Leichtigkeit als idealer Barocksopran empfahl.“

Hessische/Niedersächsische Allgemeine, März 2008

G.A. Homilius „Johannespassion“

„…und besonders Anja Zügner (Sopran) bezeugten hierin mit realistischer Gestaltung, die Sopranistin auch mit bezaubernden Koloraturen.“

Dresdner Neueste Nachrichten, 25. März 2008

W.A. Mozart „Exsultate, jubilate“ KV 165

„Die Sängerin gestaltete die Motette … in ausdrucksvoller Weise. Das ‚Halleluja‘ geht bis ins dreigestrichene c hinauf. Die Sopranistin schaffte die Hürde – Prüfstein für fast alle Sängerinnen- ohne Mühe, wie sie auch das ganze Werk souverän darbot;… Anja Zügner hat eine sehr schöne Stimme: hell und klar, warm in der Mitte, tragfähig in der Tiefe, in der Höhe niemals schrill. Besonders das Andante sang die Künstlerin sehr schön aus und gestaltete es bestens. Im Final-Halleluja kamen die Koloraturen makellos – die Sängerin, der man eine große Karriere voraussagen kann, brachte eine großartige Leistung.“

Eckenförder Zeitung, 19. März 2008

„Statt der erkrankten Opernsopranistin… übernahm die junge bayrische Sopranistin Anja Zügner, die in Dresden gerade ihr Hauptstudium erfolgreich beendete, den wegen der vielen Sprünge anspruchsvollen und koloraturreichen Gesangspart. … das ‚hohe C‘ beim abschließenden ‚Alleluja‘ erreichte sie mühelos.“

Kieler Nachrichten, 19. März 2008

F. Mendelssohn-Bartholdy „Elias“

„Auch für die anderen Solisten können nur lobende Worte gefunden werden – für den kristallklaren, leuchtenden Sopran von Anja Zügner…“

Dresdner Neueste Nachrichten, 30. Oktober 2007

F. Mendelssohn-Bartholdy „Paulus“

„Die Solisten hinterließen angenehme Eindrücke. Eine schöne, mühelos gelenkte Sopranstimme führte Anja Zügner ins Feld…. Ariosen Delikatessen (‚Jerusalem‘ im Sopran…) standen die dominierenden, teils umfangreichen Rezitative gegenüber. Erzählendes, bloße Schilderung, eindeutige Identifikation, Transport von Gefühlen und Spannungen- all dies lag in guten Händen.“

Dresdner Neueste Nachrichten, 08. Mai 2007